BESTE PRAKTIKEN

Im Laufe der Zeit haben Over-the-Top-Inhalte (OTT) die Medienlandschaft weiter verändert. Und um in diesem zunehmend überfüllten Markt erfolgreich zu sein, müssen Sie eindringliche digitale Erlebnisse in großem Umfang produzieren. Im Folgenden finden Sie einige OTT-Best-Practices, die Sie beachten sollten, wenn Sie Ihren Anspruch in diesem Bereich geltend machen.

VERSCHIEDENE ANBIETER STRATEGISCH ZU VERGLEICHEN

Für den Erfolg Ihrer OTT-Inhalte ist es entscheidend, einen Anbieter zu finden, der Ihre Anforderungen erfüllt. Stellen Sie sich bei der Auswahl eines Anbieters die folgenden Fragen:

  • Verfügen Sie intern über die erforderlichen Ressourcen und Fähigkeiten, um Ihren Dienst zu erstellen und, was noch wichtiger ist, ihn zu verwalten und auf dem neuesten Stand zu halten?

  • Verfügen Sie über eine ausreichend große Inhaltsbibliothek, um das Interesse der Zuschauer zu wecken und aufrechtzuerhalten?

  • Haben Sie vor, Werbung zu schalten?

  • Planen Sie, Abonnements anzubieten?

  • Eignen sich Ihre Inhalte am besten für eine nach vorne oder nach hinten gerichtete Nutzererfahrung?

WÄHLEN SIE DAS RICHTIGE MONETARISIERUNGSMODELL

Bei der Wahl eines Monetarisierungsmodells sollten Sie zwei wichtige Faktoren im Auge behalten: die Größe Ihres Publikums und den adressierbaren Markt. Fragen Sie sich selbst: Werden Sie genug Zuschauer haben, um einen Abonnementdienst zu Beginn zu rechtfertigen? Wenn nicht, ist es vielleicht besser, mit einem AVOD-Modell zu beginnen, um Zuschauer anzuziehen - und mit der Zeit zu einem Abonnementmodell überzugehen.

EINEN HOCHWERTIGEN STROM LIEFERN

Bei der Entwicklung Ihres OTT-Modells sollte Ihr Endziel nicht nur darin bestehen, ein leistungsstarkes, ansprechendes Erlebnis auf nativen Plattformen zu bieten - oder Ihre Apps im App Store zu haben. Auch wenn dies natürlich wichtige Ziele sind, sollte Ihr übergeordnetes Ziel darin bestehen, Kunden zu gewinnen, zu binden und die Abwanderung zu minimieren. Und das alles beginnt mit der Bereitstellung eines hochwertigen Streams.

Eine aktuelle Studie unserer Freunde von Mux bestätigt die Bedeutung einer soliden Wiedergabeerfahrung. Sie fanden heraus, dass US-Zuschauer die Wiedergabe eines Videos unterbrechen, wenn sie folgende Probleme haben:

  • Langsame Ladezeit (85,1 Prozent)

  • Hinhalten und Ablehnen (85 Prozent)

  • Schlechte Bildqualität (57,3 Prozent)

  • Wiederholte Abspielfehler (67,5 Prozent)

Es ist klar, dass die Zuschauer eine geringe Toleranz für schlechte Videoerlebnisse haben, was zu dramatisch hohen Abbruchraten führen kann. Auch wenn es sich dabei um isolierte Vorfälle handelt, die nur ein einziges Seherlebnis betreffen, führen sie in der Summe zu Abwanderung.

Wie können Sie also dieses Szenario vermeiden und die hochwertigen Streams anbieten, nach denen Ihr Publikum sucht? Arbeiten Sie mit bewährten Streaming-Lösungen, die umfangreiche, leistungsstarke Player in großem Umfang bieten.

DIE NACHRICHT VERBREITEN

Sobald Sie alle technischen Voraussetzungen für ein erstklassiges OTT-Erlebnis geschaffen haben, müssen Sie sich Gedanken darüber machen, wie Sie Ihr Programm dem richtigen Publikum zugänglich machen können. Hier ist es entscheidend, Inhalte zu erstellen, die das Interesse Ihrer Zielgruppe wecken:

  • Bauen Sie Ihre Präsenz in den sozialen Medien aus - und posten Sie regelmäßig, damit Ihr Publikum sich engagiert und über Ihre Marke spricht.

  • Denken Sie darüber nach, welche Fragen Ihr Publikum zum Thema OTT noch hat, und erstellen Sie fesselnde Blogbeiträge, um die Lücken zu schließen.

  • Aktualisieren Sie die Landing Pages Ihrer Website regelmäßig, um sicherzustellen, dass Sie die neuesten Informationen über Ihr Programm bereitstellen.

Sind Sie bereit, ein Stück des OTT-Marktes zu erobern? Wenn Sie die oben genannten OTT-Best Practices befolgen, können Sie Ihre digitalen Erlebnisse auf die nächste Stufe heben.

SCHIEFGELAUFENE LIVE-STREAMS

Die Welt des Live-Streaming ist ein bisschen wie der Wilde Westen - eine unberechenbare Grenze, wo das einzige Gesetz Murphys Gesetz ist. Wir haben schon viele Fehler beim Live-Streaming gemacht, aber wenn Sie aus unseren Erfahrungen lernen, läuft es vielleicht auch für Sie etwas reibungsloser. Im Folgenden finden Sie unsere Geschichten von der Front, und wie Sie vermeiden können, dass Ihnen das gleiche Schicksal widerfährt.

WENN DIE ANTI-KATASTROPHEN-MASCHINE VERSAGT... KATASTROPHAL

Wir halten uns gerne für einen gut vorbereiteten Haufen. Wir kennen die Regeln des Live-Streamings und bereiten uns entsprechend vor. Als wir eine Veranstaltung aus Las Vegas live gestreamt haben und dabei drei verschiedene Internetanbieter und einen Load Balancer eingesetzt haben, um sicherzustellen, dass die Verbindung nie ausfällt, war die Überraschung groß, als genau das geschah und der Stream ausfiel. Es stellte sich heraus, dass ein Backbone-Problem das Internet im gesamten Bundesstaat Nevada lahmgelegt hatte. Wir waren schließlich wieder online, aber der mobile Hotspot, den wir benutzten, war für unsere Zwecke kaum leistungsfähig genug.

Die Lösung: Mit einer gebundenen Mobilfunk-Backup-Einheit wie LiveU oder Dejero hätte unser Stream ohne Probleme weitergehen können. Die rucksackartigen Geräte kombinieren mehrere Mobilfunk- und Satellitenquellen, um eine zuverlässige Verbindung herzustellen, ohne auf kabelgebundenes Internet angewiesen zu sein.

HABEN SIE SICH JEMALS GEFRAGT, WAS "TECHNISCHE SCHWIERIGKEITEN" WIRKLICH BEDEUTET?

Eine weitere Veranstaltung, ein weiterer Live-Stream, der schief gelaufen ist - dieses Mal an der Harvard Business School. Mitten in einem Panel mit dem Titel "TV, Disrupted" kam es zu einer größeren Störung, als wir erwartet hatten - in Form eines Feueralarms. Ohne eine für diese Situation vorbereitete "technische Schwierigkeiten"-Tafel zeigte unser Stream eine Minute lang ein völliges Chaos: Menschen in Panik, Feueralarm, Sie verstehen schon. Inmitten des Chaos tippte unser Live-Stream-Operator schnell eine Tafel in ein Word-Dokument und fügte sie als Folie in die Panel-Präsentation ein.

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Die Lösung: Selbst bei Aufnahmen mit nur einer Kamera sollten Sie einen Video-Switcher wie Wirecast oder OBS verwenden. Auf diese Weise können Sie bei Bedarf sofort auf ein Video mit technischen Schwierigkeiten oder ein vorab aufgezeichnetes Video umschalten.

BABYS ERSTER LIVE-STREAM - WAS KANN DA SCHON SCHIEFGEHEN?!

Der erste Live-Stream eines Unternehmens: Was eigentlich ein gelungener Einstieg in die Live-Welt sein sollte, ist in Wirklichkeit eine fehleranfällige Situation. Bei dieser Gelegenheit zeigte sich beim Testen eine Schwachstelle. Die Moderatoren mussten die Folien wechseln, die sich auf einem Computer im Kontrollraum befanden, der für die Klicker zu weit entfernt war. Die Lösung ist einfach, oder? Man muss nur den Computer, der die Präsentation steuert, näher an die Bühne rücken. Alles lief reibungslos, bis der Computer nicht mehr funktionierte und alle Live-Stream-Operatoren im Kontrollraum festsaßen, zu weit weg, um etwas dagegen tun zu können. Während ein paar arme Seelen zur Fehlersuche herbeieilten, wurden wichtige Video- und Audiocues verpasst.

Die Lösung: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Hardware immer in der Nähe ist, um Fehler zu beheben. Wenn Sie die Hardware auf mehrere Standorte aufteilen müssen, stellen Sie sicher, dass jede Station besetzt ist, damit ein Problem nicht die gesamte Produktion zum Erliegen bringt.

-Ian Servin, Leiter der Videoproduktion

BOOM GOES THE AUDIO...ODER AUCH NICHT

Streaming mit mehreren Kameras? Sieh dich an, du heißer Feger... stell nur sicher, dass du den richtigen Ton aufnimmst. Bei einem kürzlich durchgeführten Webinar hatten wir unser Boom-Mikrofon genau so positioniert, dass es außerhalb des Bildes direkt über den Köpfen unserer Moderatoren lag. Als wir dann aber live gingen, war der Ton erstaunlich schwach. Es stellte sich heraus, dass wir den Ton über das interne Mikrofon der B-Cam aufgenommen hatten und nicht über die A-Cam, die mit dem Boom-Mikrofon verbunden war.

Die Lösung: Testen Sie, testen Sie erneut und testen Sie noch einmal... und überprüfen Sie dann dreimal, ob Sie die richtige Audioquelle nehmen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr Boom-Mikrofon auf Stereo und nicht auf Mono eingestellt ist (die übliche Einstellung für Audioaufnahmen am Set).

-Jason Oliveira, Video-Produzent

EIN HÄUFIGER BEINAHE-FEHLER: DER FILTERLOSE LOOK

Normalerweise nehmen Videoprofis mit einem "flachen" Profil auf, das ihnen die meisten Informationen für die Farbkorrektur in der Postproduktion liefert. Da ein Live-Stream *live* ist (keine Nachbearbeitung erforderlich), sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Kamera auf ein sendefähiges oder Standardprofil eingestellt ist. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Ihr Bild verwaschen aussieht - ein guter Look für Instagram vielleicht, aber nicht für Ihren Live-Stream.

-Jason Oliveira, Video-Produzent

Sind Sie bereit, selbstbewusst live zu streamen? Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Plattform verwenden. Die Live-Lösung von Brightcove ist der Goldstandard, und unser branchenführendes Supportteam hilft Ihnen, dass Ihr nächster Live-Stream reibungslos abläuft.

E-LEARNING-MARKEN KÖNNEN IHR GESCHÄFT MIT VIDEO VERÄNDERN

Video modernisiert die Art und Weise, wie E-Learning-Unternehmen ihre wichtigsten Produktangebote bereitstellen.

Angetrieben durch den schnellen Breitband-Internetzugang, die hohe Verbreitungsrate von Mobiltelefonen und den Hunger des Durchschnittsverbrauchers nach Videoinhalten, nutzen Bildungseinrichtungen Video, um ihre Kunden zu gewinnen, zu binden und zu monetarisieren.

Hier sind die fünf besten Tipps, wie E-Learning-Unternehmen die Art und Weise, wie sie ihr Produkt anbieten, verändern können.

1. DIE ERFAHRUNG DER STUDENTEN IST WICHTIG

Die Benutzerfreundlichkeit ist für E-Learning-Studenten von entscheidender Bedeutung, denn wenn Studenten für Online-Inhalte bezahlen, erwarten sie, dass die Inhalte nahtlos, mit schneller Videowiedergabe und ohne Pufferung bereitgestellt werden. Selbst in ländlichen Gebieten, in denen die Bandbreite in der Regel gering ist, unterstützt eine Onlinevideoplattform wie Brightcove das Streaming mit adaptiver Bitrate, um jedes Mal die beste Qualität für Onlinevideos zu liefern. Beim adaptiven Bitraten-Streaming werden für jedes hochgeladene Video mehrere Wiedergabeversionen erstellt, die Bandbreite des Benutzers wird automatisch erkannt, und in der Mitte des Streams wird dynamisch zwischen den Wiedergabeversionen gewechselt, um eine reibungslose Wiedergabe in bestmöglicher Qualität zu gewährleisten.

Sobald die Grundlagen der Benutzererfahrung feststehen, ist es an der Zeit, Funktionen ins Spiel zu bringen. Wenn Sie einen vollständig anpassbaren HTML5-Player verwenden, sollten Sie interaktive Elemente wie Inhaltskapitel, Quiz, Umfragen und Feedback-Formulare einbauen, um die Schüler während ihrer Lernerfahrung einzubinden.

2. LIVESTREAMING ODER ON DEMAND? BIETEN SIE BEIDES AN

Für vielbeschäftigte Studenten können Organisationen die Option des Live-Streamings von Inhalten sowie On-Demand-Optionen nach dem Ende des Streams anbieten. Live-Assets können mit einer funktionsreichen Live-Streaming-Plattform wie Brightcove Live schnell geschnitten und in eine Serie verwandelt werden.

3. DIE KOSTEN UNTER KONTROLLE ZU HALTEN

Durch den Einsatz von Context Aware Encoding, der preisgekrönten Videokomprimierungstechnologie von Brightcove, können Unternehmen die Kosten für die Speicherung und das Streaming von Videos senken. CAE berücksichtigt den breiteren Kontext des Videoerlebnisses, indem ein benutzerdefiniertes Codierungsprofil erstellt wird, das auf die Kombination aus der Komplexität des Inhalts jedes einzelnen Videos und der voraussichtlichen Anzeigeumgebung zugeschnitten ist. Das Ergebnis: Videos in höherer Qualität, die schneller starten und weniger Puffer benötigen - ein entscheidender Faktor für Studenten, die ihre Studienzeit optimal nutzen wollen.

4. IHRE INHALTE SICHERN UND SCHÜTZEN

Die Sicherheit der Inhalte und die Piraterie sind für E-Learning-Unternehmen von größter Bedeutung, da die Inhalte das eigentliche Premiumprodukt sind. Die Sicherheit von Inhalten und die Piraterie können mit zwei der am weitesten verbreiteten Technologien der Branche verwaltet werden, z. B. mit verschlüsseltem HTTP-Live-Streaming (auch bekannt als verschlüsseltes HLS und Digital Rights Management). Mit diesen beiden Technologien, die in die Brightcove-Videoplattform integriert sind, können Bildungseinrichtungen ihren Content problemlos mit Wasserzeichen und Token-Schutz schützen und den Zugriff nach Geografie, Domäne, IP-Adresse oder Veröffentlichungsdatum einschränken, sodass der Content nur innerhalb genehmigter Netzwerke zugänglich ist und bestimmte Sicherheitsanforderungen für die Verteilung erfüllt.

5. FESSELNDE, IMMERSIVE UND INTERAKTIVE E-LEARNING-ERFAHRUNGEN ZU SCHAFFEN

In einer Zeit, in der es nicht mehr ausreicht, einfach nur ein Video bereitzustellen, stellt sich die Frage, wie sich versierte E-Learning-Organisationen von anderen abheben und Videos einsetzen können, um potenzielle und bestehende Studenten zu überraschen und zu begeistern. Im Kern geht es bei Videos um persönliche, menschliche Beziehungen. Es ist wichtig, den Zuschauern ein Erlebnis zu bieten, das sie fesselt und sie motiviert, den nächsten Schritt zu tun. Sowohl Brightcove Gallery als auch In-Page ermöglichen es Unternehmen, innerhalb weniger Minuten benutzerdefinierte Live- und On-Demand-Videoerlebnisse zu erstellen, um eine tiefere und aussagekräftigere Beteiligung zu fördern. Layouts wie Karussells, Raster und Wiedergabelisten sowie interaktive Elemente innerhalb und außerhalb des Videoplayers regen Studenten zur Interaktion, Erwähnung, Freigabe, Empfehlung oder Weiterempfehlung an.

DIE NEUE E-LEARNING-LANDSCHAFT

Von Livestreaming bis hin zu On-Demand nutzen Bildungseinrichtungen die Möglichkeiten der Videotechnologie, um Studenten zu erreichen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Der früher sehr manuelle Prozess des Hochladens von Folien ohne Live-Kommentar kann jetzt dadurch ersetzt werden, dass Dozenten ihre Lektionen mit wenigen Klicks im Videoformat hochladen und veröffentlichen - und dann über verschiedene Geräte und Browser streamen. Die Fortschritte bei den Videostreaming-Technologien können Bildungseinrichtungen dabei helfen, schnell auf den Markt zu kommen, ihr Angebot zu erweitern und zu skalieren und ihre Prozesse zu optimieren.

DIE ZUKUNFT VON SSAI

Anfang dieser Woche hatte ich das Privileg, auf der Streaming Media West im schönen Huntington Beach, Kalifornien, zu sprechen. Während der zweitägigen Konferenz drehte sich ein Großteil der Gespräche um die fortschreitende Konvergenz der digitalen und linearen Welt. Insbesondere mein Panel The Future of Server-Side Ad Insertion" befasste sich damit, wie sich dieser Trend heute und in Zukunft auf SSAI auswirken wird. Sind Sie neugierig geworden? Lesen Sie weiter, um einen Überblick über die wichtigsten Themen zu erhalten, die wir während der Sitzung diskutiert haben.

SSAI 101

Bevor wir uns mit der Zukunft von SSAI beschäftigten, gaben wir zunächst einen Überblick über die Technologie. Bei der serverseitigen Anzeigeneinfügung handelt es sich um einen Mechanismus, mit dem zielgerichtete Anzeigen dynamisch in Ihre Inhalte auf dem Server eingefügt werden, so dass Sie einen kontinuierlichen Stream liefern können.

SSAI bietet drei Hauptvorteile: Verbesserung der Nutzererfahrung, Verhinderung von Werbeblockern und Erhöhung der Reichweite von Geräten. Durch den Einsatz dieser Technologie können Sie verhindern, dass Werbeblocker Ihre Werbung erkennen und unerwünschte Pufferungen beseitigen. Im Gegenzug können Sie Ihrem Publikum ein besseres Seherlebnis bieten und Ihre Einnahmen sichern. SSAI ermöglicht Ihnen auch eine bessere Reichweite auf angeschlossenen Geräten wie Set-Top-Boxen und Spielkonsolen, wo das Konzept eines Clients möglicherweise nicht existiert.

MONETARISIERUNG UND MESSUNG

Wie die Podiumsteilnehmerin Michelle Abraham (Senior Research Analyst, Media & Communications, S&P Global) erläuterte, stützen aktuelle Branchendaten die Vorstellung, dass das Publikum gerne eine Auswahl trifft. Daher kann die Präsentation von mehrstufigen Geschäftsmodellen entscheidend für Ihren Erfolg sein. Während des Panels teilte Abraham ihre Überzeugung, dass Werbung eine nativere Form innerhalb des Inhalts selbst annehmen wird (da mehr inhaltsorientierte Kreative den Markt erobern).

Und wie sieht es mit der Messung aus? Amit Shetty (Senior Director, Video & Audio Products, IAB Tech Lab) sprach über das kürzlich veröffentlichte VAST 4.1 und einige der wichtigsten Highlights der neuen Spezifikation, darunter die Standardisierung der Anzeigenanforderung, die SSAI-Spezifikation und die Aufteilung von VPAID in Verifizierung und Interaktivität. Er äußerte sich auch enthusiastisch über die Erweiterung des Open Measurement SDK über den mobilen Bereich hinaus und in Richtung CTV. Bleiben Sie dran für weitere wichtige Fortschritte in diesem Bereich!

WAS BRINGT DIE ZUKUNFT FÜR SSAI?

Alle Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass der OTT-Markt expandieren und aufholen muss, damit die Fortschritte bei Messung und Targeting erfolgreich sind. Ohne die entsprechenden Käufer sind diese fortschrittlichen Targeting- und Messstandards und -technologien wertlos. Sobald die Käufer ihre Entscheidungen auf der Grundlage dieser neuen Metriken treffen können, werden die Möglichkeiten endlos sein. Dieser Wandel in der Branche wird den Weg für spannende Innovationen wie interaktive Werbemittel und In-Content- oder In-App-Käufe ebnen.

VERWERFUNG VON TWITTER @MENTIONS IN BRIGHTCOVE SOCIAL

In dem Bemühen, das schlechte Verhalten einiger Twitter-Nutzer zu kontrollieren - insbesondere derjenigen, die soziale Medienanwendungen für Spam und Mobbing nutzen - hat Twitter neue Richtlinien eingeführt und automatische Systeme eingesetzt, um diese Richtlinien zu erkennen und durchzusetzen.

Eine Richtlinie besagt, dass eine Anwendung beendet wird, wenn das Überwachungssystem die Verwendung von @Mentions feststellt, die von der erwähnten Partei nicht innerhalb eines nicht spezifizierten Zeitraums beantwortet werden. In einem Anwendungsbeispiel, das wir gesehen haben, haben die Spieler, die während der Berichterstattung über ein Highschool-Footballspiel erwähnt wurden, nicht auf Tweets geantwortet, während sie auf dem Spielfeld waren. Ein Netzwerk-Bot, der den Feed überwachte, interpretierte dies fälschlicherweise als Mobbing und sperrte automatisch den Zugang der Anwendung zur Twitter-Plattform. Die Wiederherstellung erforderte eine Beschwerde über das Support-Team, und der Ausfall dauerte mehrere Stunden.

Die Situation, die den Ausfall verursachte, war unschuldig, zufällig und entsprach dem Geist der Twitter-Richtlinien. Aber Twitter hat mit diesen Problemen in großem Umfang zu tun und ist gezwungen, seine Prozesse zu automatisieren. Allein in Q118 wurden über 143.000 Anwendungen gesperrt.

Um dieser Richtlinienänderung Rechnung zu tragen, lässt Brightcove Social beim Veröffentlichen von Tweets keine @Mentions zu. Die Benutzeroberfläche von Brightcove Social erkennt diesen Zustand und gibt eine Fehlermeldung mit Empfehlungen und einer Erklärung aus. Für Tweets, die mit Autosync veröffentlicht werden, werden @Mentions in #Mentions umgewandelt. Die Auswirkungen für die Benutzer bestehen darin, dass die Tweets nicht automatisch im Feed der erwähnten Partei angezeigt werden. Dies wird am 19.11.18 in Kraft treten.

Diese Änderung ist zwar nicht ideal, schützt aber alle Brightcove Social-Benutzer vor versehentlichem und ungeplantem Herunterfahren. Wenn Sie Bedenken haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenbetreuer.

Weitere Informationen über die Twitter-Richtlinien finden Sie unter Die Twitter-Regeln.

Mizutani vom HDE spricht darüber, wie Sie die Zahl Ihrer Verkaufstermine mit Videos verdreifachen können.

Am Donnerstag, den 18. Oktober 2018, haben wir eine Veranstaltung mit dem Titel "Ein Muss für B2B-Unternehmen! The Key Points of Video Marketing and the Latest Case Studies" in Zusammenarbeit mit Human Centrics, einer Videoproduktionsfirma. Im ersten Teil der Veranstaltung hielt Herr Okazawa von Human Centrics einen Vortrag zum Thema "The Latest Video Utilization in Companies and Future Video Production".

FALLSTRICKE DES MODELLS DER UMSATZBETEILIGUNG FÜR ONLINE-UNTERNEHMEN

Traditionelle Verlage, die eine Online-Videostrategie verfolgen, werden schnell feststellen, dass sie sich auf unbekanntes Terrain begeben. Der Betrieb eines traditionellen Printmediums ist ein völlig anderes Spiel als der eines digitalen Online-Geschäfts.

Wenn Verlage über die Monetarisierung ihrer Online-Angebote nachdenken, ist die Umsatzbeteiligung oft eine schnelle Lösung für eine komplexe Umsatzentscheidung. Hier sind die drei wichtigsten Gründe, warum Umsatzbeteiligung eine der schlechtesten Geschäftsstrategien für Verlage ist, die ein nachhaltiges Online-Geschäft aufbauen wollen.

GERINGER AUFWAND, GERINGER ERTRAG

Ein altes Sprichwort besagt: Was zu schön klingt, um wahr zu sein, ist es meistens auch. Videoinhalte sind eine wichtige Strategie für digitale Verlage, um das Engagement des Publikums und die Monetarisierung zu fördern. Angesichts der Tatsache, dass YouTube, DailyMotion und Vimeo Optionen zur Umsatzbeteiligung anbieten, ist den Verlegern vielleicht nicht klar, in welchem Maße sie ein gewisses Maß an Kontrolle über ihr Geschäft an diese Unternehmen abgeben - und damit ihre Geschäfts- und Umsatzergebnisse der Willkür von Änderungen überlassen, die diese Unternehmen an ihren Plattformen, Veröffentlichungstechnologien oder Richtlinien vornehmen.

Wenn Verlage ein Revenue-Share-Modell einführen, kommen sie oft zu der Entscheidung, dass ein eigenes Vertriebsteam überflüssig ist. Ohne ein eigenes Vertriebsteam verlässt sich der Verlag bei der Erfüllung seiner Verkaufsziele ausschließlich auf die Revenue-Share-Plattformen. Jede Illusion einer echten Partnerschaft geht verloren, wenn der Plattformpartner nicht genügend Inventar verkauft oder die Verkaufsziele nicht erreicht. Die einzigen Einnahmequellen, die auf diesen Plattformen zur Verfügung stehen, sind programmatische Verkäufe. Auf dem derzeitigen asiatischen Markt machen die programmatischen Einnahmen nur einen Bruchteil der gesamten verfügbaren Werbeeinnahmen aus.

Auch wenn viele dieser Plattformen den Eigentümern von Inhalten die Möglichkeit bieten, gegen ihre eigenen Inhalte zu verkaufen, ist dieses Szenario mit Schmerzen und Risiken verbunden. Schmerz, wie die oft anstrengenden Berichterstattungspflichten, oder Risiko, wie die Zahlung eines festen TKP an eine Plattform, die es dem Verleger erlaubt, Inventar zu verkaufen.

WER IST EIGENTÜMER DER DATEN?

Die Verlage beginnen zu verstehen, dass neben ihren Inhalten auch ihre Nutzerdaten zu ihren wertvollsten Ressourcen gehören. Nutzerdaten sind die Grundlage für Content-, Distributions- und Monetarisierungsstrategien. Detailliertere Nutzerdaten ermöglichen personalisierte, zielgerichtete Anzeigen, die zu höheren CPMs und einer höheren Performance führen. Bei der Verwendung einer Videoplattform mit einem Modell zur Umsatzbeteiligung, wie es von Youtube, DailyMotion, Vimeo und Verizon angeboten wird, geben Publisher oft ALLE ihre wertvollen Benutzerdaten ab. Bei Brightcove verbleiben die Benutzerdaten ausschließlich beim Publisher - und diese können während des gesamten Lebenszyklus jedes Benutzers monetarisiert werden.

GERINGE ANREIZE FÜR INNOVATIONEN

Wenn Verleger von umsatzbeteiligungsorientierten Videoplattformen (RSPs) bedient werden, die sich auf die Bedienung der Masse konzentrieren, ist jeder Verleger einer von vielen. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Plattformen individuelle Erlebnisse für einen einzelnen Verleger schaffen, da sie nur dann in Innovationen investieren, wenn diese allen Kunden zugute kommen. Per definitionem können sich die Verlage nicht differenzieren. Es gibt keinen Anreiz für die RSPs, ihre Roadmap als Mittel zur Weiterentwicklung des Verlagsgeschäfts voranzutreiben.

Wie kann ein Verleger also einen Wettbewerbsvorteil erlangen? Es gibt keinen Vorteil. Die Entwicklung eines eigenen, einzigartigen Nutzererlebnisses für einen Verlag ist nicht mit der Produktstrategie des RSP abgestimmt.

Brightcove unterhält aktiv Integrationen mit einer Reihe ausgewählter Technologieplattformen, die unsere Kunden (in vielen Fällen kostenlos) nutzen können, um ihre Geschäftsangebote zu verbessern. Brightcove verfügt beispielsweise über Integrationen mit Drittanbietern von Werbetechnologien, Empfehlungsmaschinen, Interaktivitätstools und Analyseplattformen. Brightcove bietet Publishern ein stärkeres Partner-Ökosystem zur Integration als RSPs.

Da RSPs auf der Grundlage eines Einheitsansatzes arbeiten, wird die Möglichkeit, sich als Medienmarke zu differenzieren, für den Verlag erheblich beeinträchtigt. Wenn ein Verlag sich differenzieren möchte - sei es durch eine Änderung der Benutzeroberfläche oder durch das Hinzufügen regionalspezifischer Zahlungsgateways wie AliPay oder WeChatPay oder durch das Hinzufügen regional relevanter sozialer Integrationen wie Line oder WeChat - dann wäre dies ein Änderungswunsch, der sich als kostspielig erweisen würde.

Für RSPs wird die Verbesserung der Benutzeroberfläche oder das Hinzufügen neuer Funktionen unweigerlich zu einem Knackpunkt zwischen Anbieter und Verleger, wenn keine nennenswerten Einnahmen erzielt werden. Und es ist weder eine Priorität noch Teil der Roadmap des RSP, solche Funktionen zu entwickeln.

PERMANENTE STEUER AUF ERFOLG

Je mehr SIE an den Anzeigen verdienen, desto mehr verdienen auch die RSPs. Mit anderen Worten: Die Publisher geben die Kontrolle über ihre Einnahmen an Dritte ab. Bei Brightcove sinken mit steigendem Videostreamingvolumen die Bereitstellungskosten pro Einheit, sodass der von Ihnen gezahlte Prozentsatz (Gesamteinnahmen im Vergleich zu den Brightcove-Kosten) nicht an die Anzeigeneinnahmen gebunden ist und der Prozentsatz auch nicht wie bei den Modellen mit Umsatzbeteiligung festgelegt ist. Es ist erwähnenswert, dass eine Strategie der Umsatzbeteiligung oft zu einer erheblichen Menge an unverkauftem Inventar und damit zu enttäuschenden Umsatzergebnissen führt.

Revenue-Share-Modelle binden einen Publisher oft an die Nutzung einer begrenzten Anzahl von Funktionen, die der RSP anbietet (d. h. hauptsächlich Integrationen mit seinen eigenen Plattformen), ohne dass er die Möglichkeit hat, die Roadmap zu beeinflussen. Die Verleger müssen auch darauf achten, dass die RSPs nicht die Möglichkeit haben, über diese Plattformen zusätzliche Erkenntnisse über ihr Publikum zu gewinnen.

SEI DEINE EIGENE MARKE

SMART SEIN: Mit der Verlagerung der Werbeausgaben ins Internet bietet Premium-Online-Video eine neue Einnahmequelle für Online-Verleger. Das bedeutet, dass Verlage, die sich der Digitalisierung verschrieben haben, die vollständige Kontrolle über ihre Plattformen behalten müssen, um ihre Einnahmen zu maximieren.

Seien Sie mutig: Es besteht absolut kein Zweifel daran, dass Premium-Videoinhalte immer mehr Werbeausgaben anziehen. Jetzt ist NICHT die Zeit für Verlage, sich vor dieser aufregenden neuen Welt zu fürchten. Sie sollten sich Partner suchen, die ihnen helfen zu wachsen, und nicht Partner, deren Markenziele nicht mit ihren eigenen übereinstimmen oder sogar in Konkurrenz zu ihnen stehen.

EIGENE MARKE: Inhalte sind das Produkt, das die Zuschauer suchen und in das die Verlage weiterhin investieren sollten. Sie sollten ihre Inhalte in einem Umfeld präsentieren, das ihre eigene Verlagsmarke stärkt, und nicht der Gnade globaler Konzerne ausgeliefert sein, denen die Anforderungen des lokalen Marktes oft gleichgültig sind.

EINSATZ VON SCHULUNGSVIDEOS ZUR VERBESSERUNG DES LERNENS IN UNTERNEHMEN

Die Realität in der heutigen Arbeitswelt ist, dass die meisten Menschen nur 1 % einer typischen Arbeitswoche für Weiterbildung und Entwicklung aufwenden können. Angesichts der zersplitterten Arbeitszeiten und der zunehmenden Flexibilität ist es von entscheidender Bedeutung, die Zeit, die den Mitarbeitern für das Lernen und die Weiterbildung zur Verfügung steht, zu maximieren, indem diese Programme ansprechender und effizienter gestaltet werden.

Bei Videos geht es vor allem darum, das Publikum zu fesseln und Inhalte zu erstellen, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Kein Wunder also, dass immer mehr Unternehmen auf Kommunikationsvideos für die betriebliche Weiterbildung setzen.

Wo sollten Sie also anfangen?

DIE MENSCHLICHE NOTE

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass durch den Einsatz von Videos das "menschliche Element" bei der Einarbeitung oder Schulung wegfällt. Das ist nicht wahr. Vielmehr schafft Video eine persönlichere Schulungserfahrung und ermöglicht einen zweiseitigen Dialog.

Überlegen Sie sich, wie Sie normalerweise ein neues Tool in einem Unternehmen einführen würden. Normalerweise würde eine persönliche Schulung für alle Mitarbeiter stattfinden, um das Team zu schulen. Dies kann jedoch schnell durch Schulungsvideos für Mitarbeiter ersetzt werden. Mit Brightcove Gallery können Sie ein spezielles Videoziel einrichten, das es Benutzern ermöglicht, an einem Ort nach verwandtem Content zu suchen und diesen zu durchsuchen. Auf diese Weise können die Mitarbeiter in ihrem eigenen Tempo teilnehmen, wenn es am besten in ihren Zeitplan passt, und problemlos auf die Lektionen zurückgreifen.

Es besteht auch die Möglichkeit, interaktive Elemente in diese Videoinhalte einzubauen, wie z. B. Quizfragen, um das Wissen der Teilnehmer zu testen, oder die Unterteilung in Kapitel, so dass es einfach ist, je nach persönlichem Bedarf zu den relevanten Abschnitten zu blättern. Dieser Ansatz ermutigt die Mitarbeiter, sich aktiv an der Schulung zu beteiligen, und trägt dazu bei, dass die Informationen im Gedächtnis bleiben.

Darüber hinaus können Sie Live-Streaming auch für Schulungen nutzen, um Mitarbeiter aus dem gesamten Unternehmen zusammenzubringen. Live-Stream-Videos können problemlos von Brightcove Live unterstützt werden. So können Sie länderübergreifende Schulungssitzungen oder Firmensitzungen veranstalten, die Spaß machen und an denen Sie teilnehmen können.

IHREN ERFOLG MESSEN

Messungen sind wichtig, um die Interaktion mit Kunden zu verfolgen und zu verbessern. Daher ist es sinnvoll, den gleichen Schwerpunkt auf die Verfolgung dieser Interaktion mit Mitarbeitern zu legen. Mit einer videozentrierten Plattform können Sie analysieren, wie Mitarbeiter während eines Videos interagieren, indem Sie nachverfolgen, welche Mitarbeiter welche Videos ansehen, die Gesamtzahl der Aufrufe pro Video, die angesehenen Minuten und den Prozentsatz der angesehenen Inhalte. Diese Daten können dann verwendet werden, um künftige Videoinhalte auf der Grundlage der individuellen und der Mitarbeiterbedürfnisse zu erstellen, was von der Änderung von Schulungsinhalten bis hin zur Verfolgung der tatsächlichen Umsetzung neuer Fähigkeiten durch die Mitarbeiter reichen kann.

SICH ZEIT FÜR DIE TRANSFORMATION NEHMEN

Wenn Sie sich vorstellen können, wie die Umsetzung dieser Veränderungen aussehen könnte, schauen Sie sich Wendy's an. Wendy's, eines der größten Franchise-Unternehmen der Welt, nutzt Videos, um seine interne Kommunikation und Schulungsprogramme für alle Zielgruppen voranzutreiben. Durch die Einrichtung eines eigenen Intranetportals kann das Unternehmen durch Videokommunikation über Neuigkeiten, Updates und wichtige Unternehmensinformationen in Verbindung bleiben. Darüber hinaus nutzt das Unternehmen Livestream-Videos, die in Echtzeit Aufnahmen von Meetings und Tagungen liefern, die im gesamten Unternehmen zu sehen sind.

Wenn Mitarbeiter nur wenige Stunden für Schulungen zur Verfügung haben, ist es wichtig, diese Zeit optimal zu nutzen. Der Einsatz von Video ermöglicht eine ganzheitliche, konsistente, personalisierte und ansprechende Schulungserfahrung, die mit herkömmlichen Methoden nicht möglich ist. Es beseitigt physische und zeitliche Barrieren und personalisiert die Berührungspunkte während des gesamten Schulungsprozesses.