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By Meredith Duhaime

PR Manager at Brightcove

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Videocontent für Soziale Medien erstellen: Die 3 häufigsten Fehler vermeiden

Brightcove News

In der heutigen Marketinglandschaft spielen Videos eine immer wichtigere Rolle in den Social-Media-Strategien von Unternehmen. Kurze, fesselnde Videos, die oft als die ansprechendste Form des Inhalts angesehen werden, überfluten täglich die sozialen Kanäle.

Wie können Sie also in den Sozialen Medien hervorstechende Videos liefern und Ihre Anhänger dazu bringen, mit Ihrer Marke zu interagieren? Zuerst einmal sollten Sie diese drei häufig gemachten Fehler beim Erstellen von Videocontent für Soziale Medien vermeiden:

1. Sie verwenden keine Video-Untertitel

In den letzten Jahren haben einige soziale Plattformen die automatische Stummschaltung von Videocontent eingeführt. Das bedeutet, dass Ihre Follower in vielen Fällen den Ton der von Ihnen hochgeladenen Videos nicht hören können, es sei denn, sie schalten ihn aktiv ein.

Das stellt Marketers natürlich vor eine Reihe von Herausforderungen. Um Ihr Publikum zu fesseln, während es durch den Feed scrollt, müssen Sie Ihre sozialen Videos für das Ansehen ohne Ton optimieren. Eine Möglichkeit besteht darin, Untertitel hinzuzufügen, die es Ihren Followern ermöglichen, den Inhalt zu erleben und ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, was im stummgeschalteten Video passiert.

Berücksichtigen Sie dabei eine Reihe unterschiedlicher Vorteile.Wenn Sie Ihren Videos beispielsweise Untertiteldateien hinzufügen, indizieren und gewichten die Suchmaschinen-Bots, die das Internet durchforsten, diese Dateien in Ihren Suchergebnissen, wodurch sich Ihre Suchmaschinenoptimierung (SEO) verbessert. Darüber hinaus werden Ihre sozialen Videos durch Untertitel für Hörgeschädigte leichter zugänglich.

Glücklicherweise können die Transkription und Bereitstellung von Untertiteln nahtlos integriert werden und erfordern von Ihrer Seite keinen großen Aufwand. Durch die Zusammenarbeit mit einem Unternehmen wie 3Play Media können Sie Untertitel für Hörgeschädigte oder fremdsprachige Untertitel schnell und einfach verarbeiten.

2. Sie verlinken auf ein Video, das auf einer anderen Website gehostet wird

Um vollständig von den Vorteilen Ihrer sozialen Videos profitieren zu können, müssen Sie Ihre Inhalte auf den nativen Player des Kanals übertragen anstatt auf ein Video zu verlinken, das auf einer anderen Website gehostet wird. Die heutigen Newsfeed-Algorithmen der sozialen Kanäle belohnen ein natives Videoerlebnis, d. h., wenn Sie auf den nativen Player übertragen, haben Ihre Inhalte die größte Chance, von scrollenden Followern gesehen zu werden. Soziale Netzwerke bauen auch mehr Analysetools und mobile Anzeigenfunktionen für diese Art von Inhalten auf. Auf diese Weise erhalten Sie die benötigten Tools, um Ihre Videos noch leistungsstärker zu machen.

Im Gegensatz dazu nehmen Beiträge mit externen Links weniger visuellen Raum ein und erfordern einen zusätzlichen Klick zwischen Ihrem Follower und dem entsprechenden Video.

Jüngste Untersuchungen haben auch gezeigt, dass native soziale Videos zu mehr Interaktionen führen. Laut der Facebook-Videostudie von Quintly erhalten native Facebook-Videos durchschnittlich 530 Prozent mehr Kommentare als YouTube-Videos.

3. Sie haben keine Einblicke in die Daten

Um die Art von aussagekräftigen sozialen Videos zu erstellen, die Ihr Publikum wünscht, müssen Sie sich regelmäßig mit Ihren Videoanalysen beschäftigen. Dadurch lernen Sie, was funktioniert und was nicht, und Sie erhalten die nötigen Einblicke, um strategische Entscheidungen zu treffen.

Nachdem Sie mehrere verschiedene soziale Videos erstellt und geteilt haben, sollten Sie Ihre Daten auswerten, um zu ermitteln, welche Art von Videocontent die meisten Aufrufe und Kommentare erhalten hat und weiter geteilt wurde. Wenn Sie Ihre Analysen auf diese Weise untersuchen, können Sie Muster erkennen, die Ihnen helfen, die Arten von Videos zu finden, welche bei Ihrem Publikum am Besten ankommen.

Zwar ist es immer gut, neue Arten von Content und neue Strategien auszuprobieren – wichtig ist jedoch, dass Sie Ihre Energie darauf konzentrieren, mehr von dem zu produzieren, was nachweislich funktioniert. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass die mit der Produktion der Videos verbundene Zeit die erzielten Ergebnisse wert ist.

Bei der Erstellung von Videocontent für Soziale Medien gibt es eine Vielzahl verschiedener Faktoren, die Sie beachten müssen. Indem Sie die drei oben beschriebenen häufigen Fehler vermeiden, sind Sie bereits einen Schritt näher an der Erstellung leistungsstarker Videos, die zu stärkeren Interaktionen führen.


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