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By Mark Blair

Vice President, EMEA at Brightcove

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Brand Safety: Der hohe Preis des Kostenlosen?

Media

Zuerst erschienen auf new business am 10. Mai 2017 unter http://www.new-business.de/medien/detail.php?rubric=MEDIEN&nr=706613

Durchschnittlich über einer Milliarde Aufrufe im Monat, millionenfache Videoaufrufe pro Sekunde und zweitbeliebteste Suchmaschine im Internet – lange schien YouTube der Traum aller Marken zu sein, um Aufmerksamkeit und Reichweite zu generieren.

Gastbeitrag von Mark Blair, Vice President EMEA bei Brightcove

Im vergangenen Monat deckten Medienberichte auf, dass Werbeanzeigen einiger Marken im Umfeld kontroverser Inhalte auf YouTube auftauchen. Ein Big Spender nach dem anderen gab daraufhin bekannt, die Werbebudgets einzufrieren, bis diese "Probleme" gelöst sind. Dieser Boykott hat dafür gesorgt, dass die Branche das langjährige Tauschgeschäft mit den großen Plattformen überdenkt. Markenkonformität ist nur eine der potenziellen Risiken in Zusammenhang YouTube und Co. Viele Markenverantwortliche stellen sich daher zurecht die Frage, ob es andere Weg gibt, seine Zielgruppen zu erreichen.

Alle Augen auf YouTube

YouTube, im Kern ein soziales Netzwerk, bietet eine fertige Community, mit der Marken mittels Werbung oder dem kostenfreien Videohosting interagieren können. Was für die Brand Awareness großartig klingt, ist, wie die aktuellen Entwicklungen zeigen, gleichzeitig ein riskantes Tauschgeschäft. Unternehmen geben Besitz, Kontrolle und in letzter Konsequenz den Schutz ihrer Marke in fremde Hände. Egal, ob es um Werbemittel oder Videos geht: Sobald Marken ihre Inhalte in die Obhut von Plattformen wie YouTube geben, verlieren sie die Kontrolle darüber, wie Nutzer mit ihrer Marke interagieren und welche Erfahrung sie damit machen. Werbetreibende nehmen nichtverhandelbare Dienstleistungsbedingungen an und finden ihre Inhalte plötzlich in einem Umfeld wieder, in dem sich Marken und Botschaften vermischen und in dem sie wenig bis gar keine Kontrolle haben.

Den gesamten Gastbeitrag von Mark Blair lesen Abonnenten von 'new business' in der aktuellen Printausgabe.


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